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20 Jahre INFOPLUS


Als EDV-Systemhaus gelten wir mit diesem Jubiläum bereits zu den "Branchen-Methusalems" - in fast einem Vierteljahrhundert Geschichte haben wir Vieles kommen und gehen gesehen:

Erinnern Sie sich noch: Wie war das so vor 20 Jahren: Computer, das waren diese sündhaft seltenen, teuren "Apparate",
  • mit Monitoren, klein wie man es heute nicht einmal mehr im Gästezimmer für zumutbar hält,

  • mir bernsteinfarbener oder später grüner Schrift,

  • sie standen zuerst im Chefzimmer (Berühren streng verboten!), später dann jedoch schnell bei irgendeinem "Spezialisten" der sich in "Programmierung" auskannte...

  • Software: Funktionen, die Sie heutzutage vollkommen selbstverständlich nutzen wie automatischer Bestellvorschlag und mal eben Artikelsuche über 58.000 Artikel - Fehlanzeige!

  • Erinnern Sie sich noch an die "NLQ-Taste an Ihrem Nadel-Drucker? Gemeint war damit eine "Near letter quality" - und das sägende Geräusch (wenn man nicht gerade in eine Schallschluckhaube investierte...), haben Sie das noch im Ohr?

  • Und "Mobility-Lösungen?" Wenn Sie seinerzeit eine einigermaßen brauchbare Datenverbindung haben wollten, dann galt es, mit Hilfe sündhaft  teurer ISDN-Controller möglichst viele Kanäle zu bündeln, und zu hoffen, dass beim dritten Versuch die Daten dann dort ankamen, wo sie ankommen sollten - Echtzeitübertragen, "Streaming-Video" - das galt als Science Fiction!
Okay, immerhin gab es damals noch nicht dieses Maß an Sicherheitsproblemen, man kam weitgehend noch ohne Firewall, Antispam und Antiviruslösung aus, weil auch die Entwickler dieser "Anwendungen" mit der gleichen Technik unterwegs waren, und es einfach für viele "Übeltäter" lohnte, per unseriösem IT-Einsatz an Werte (Daten, Patente, etc.) zu kommen, solche zu zerstören oder mit SPAM zu nerven...

 

Die INFOPLUS-Timeline

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    1992         1994         1996        1998        2000        2002        2004        2006        2008        2010         2012
                1993       1995         1997       1999         2001        2003        2005        2007        2009         2011

Vor INFOPLUS: Der Startschuss geschah mit etwa 12: Der erste ZX Spectrum ist die erste Begegnung mit der IT-Welt. Vom Konfirmationsgeld gab es dann den COMMODOORE VC 20, erste Erfolge bestanden darin, dass Spiele zum Laufen gebracht werden konnten, später BASIC im Selbststudium. Als Abiturient, später als Student jobbt der Gründer Oliver Obermeyer schon in einem Computerladen - schließlich muss man ja irgendwie Jugend und das Studium finanzieren, warum also nicht gleich in der Branche, in der man eh demnächst arbeiten möchte...
 
1992: Neben dem Studium der Informatik wurde die Firma gegründet, die ersten kleinen (und dennoch äußerst nützlichen) Schnittstellenprogrammierungen und Anwendungen in CLIPPER entstehen (z. B. eine Abrechnungssoftware für Kommunen, die wegen ihrer schlanken Machart und einfachen, zuverlässigen Programmierung noch jahrelang eingesetzt wird), denn so schön theoretisches Wissen auch ist: So richtig Freude macht IT erst dann, wenn man sieht, dass sie funktioniert. Der Jugendfreund Evgeni Scheuermann stößt zum Projekt INFOPLUS hinzu...
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1994: Die Umstellung der Postleitzahlen von einem vierstelligen auf ein fünfstelliges Format bedeutet viel Arbeit für die Programmierer, die bisher eingesetzte Faktura auf DOS-Basis wird durch eine WINDOWS-Lösung abgelöst......
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1995: Ein Riesenschub: Mit WINDOWS 95 kommt die erste, echte "nicht-mehr-DOS-Version" als Betriebssystem auf den Markt, Vernetzung wird jetzt viel einfacher als vorher mit "WINDOWS 3.11 for Workgroups"...
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1996: Das Studium ist erfolgreich abgeschlossen, der dritte Partner Alexander Hintz verstärkt das Kernteam zu einem Trio, Einzug in den noch heute bestehenden Standort (Fachwerkhaus von 1770), aus einem ursprünglichen Nebenerwerb wird ein ernst zu nehmendes Unternehmen...
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1997: Mit dem ersten Auszubildenden erleben wir gleichzeitig den Umbruch zu neuen Ausbildungsberufen in der IT (IT-Systemelektroniker, Fachkaufmann für Bürokommunikation, usw.), im Laufe der nächsten Jahre werden wir auf 5 gut ausgebildete Auszubildende stolz sein können...
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1998: Wir lernen die SelectLine kennen und schätzen (Wir erkennen, dass es keinen Sinn macht, die 70.000 Warenwirtschaft selbst zu programmieren, die bessere Lösung liegt in der "Veredelung" und kundenindividuellen Anpassung bewährter Standardlösungen), der Telekommunikationsmarkt wird liberalisiert, die Hoffnungen vieler Kunden, durch mehr Auswahl nun auch besseren Service zu bekommen, werden schnell enttäuscht: Nun ist es halt noch komplizierter, auch in Sachen TK den richtigen Anbieter zu finden, aber immerhin: Man hat mehr Auswahl...
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1999: Oliver Obermeyer wird Mitglied im IHK Prüfungsausschuss und deren Vorsitzender für 5 Jahre, der EURO wird eingeführt und alles zittert vor dem herannahenden Jahr-2000-Problem...
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2000: Das Jahr-2000-Problem entpuppt sich für die meisten dann doch nicht als derart problematisch: In Deutschland und weltweit geht nicht das Licht aus! Bis auf ein paar kleine, schnell lösbare Problemchen, die schnell gelöst sind, geht das Leben doch weiter... - wobei sich das wirkliche Jahr-2000-Problem erst Ende Februar zeigt (Das Schaltjahr und der "lange Februar" ...)
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2002: Der neue Markt bricht mehr und mehr zusammen: Ja, wir haben gelegentlich neidisch auf ein paar Mitbewerber geschaut, die sich aus einer ähnlichen Betriebsgröße binnen Jahren verzigfacht haben - und jetzt ebenso schnell wieder zusammenbrechen - wir bleiben stabil, weil wir nicht auf jeden Hype aufgesprungen sind...
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2003: Ein heißes Jahr - nicht nur wegen der Außentemperaturen (Heißester Sommer seit der Einführung einer Temperaturstatistik)! Oliver Obermeyer wird in den AKCENT-Beirat berufen (AKCENT = Fachhandelskooperation mit den Zielen, die Gemeinschaft unter IT-Betrieben zu stärken, Kompetenzen zu ergänzen und durch gemeinsame Marketingaktionen und einen gebündelten Einkauf Vorteile für Kunden zu erreichen).
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2004: Gudrun Obermeyer kommt in die Firma und bringt mehr Ordnung in die "Männerwirtschaft" - das wirkt sich nicht nur positiv auf die Ablage aus: Seitdem werden auch Anrufer (meistens) von dieser bekannt-freundlichen Stimme begrüßt, und sie können sicher sein, dass alle Angelegenheiten, kleinen Aufträge, Wünsche um Rückruf, etc. noch zuverlässiger erledigt und erfüllt werden...
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2012: Auch im 20. Jahr ist die tägliche Arbeit immer noch spannend! Unser Antrieb: Die Bestätigung, wenn das, was wir machen, bei unseren Kunden ankommt. Unser Alltag: Orga-Abläufe umsetzen, immer wieder neue Herausforderungen in Handel, Produktion und Dienstleistung kennen lernen, wir sehen immer noch Abläufe, die wir vorher noch nicht gesehen habe, Geschäfte werden auch im Internetzeitalter zwischen Menschen gemacht und die beste Basis für eine gute Zusammenarbeit ist auch nach 20 Jahren immer noch das gegenseitige Vertrauen!
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Was wir in dieser Timeline nicht erwähnt haben...

weil es selbstverständlich für uns ist, sind
  • viele, viele Fortbildungen, Tagungen und Schulungen, um noch besser betriebliche Abläufe zu verstehen und zu optimieren, Hardware und Software entsprechend neuer Entwicklungen (Virtualisierung, Lösungen in der Cloud, etc.) genau so achtsam einzusetzen, wie bisher, usw.
  • unser Engagement im Bereich Fachhandelspartnerverbände,
  • und vieles andere mehr...

Unser "Zwischenfazit" für die ersten 20 Jahre: Unsere Philosophie hat sich bewährt - das zeigt uns das Vertrauen vieler Kunden, die sich in großen Teilen schon mehr als 8 Jahre auf uns verlassen!
Das bedeutet für Sie: Entweder, Sie freuen sich als INFOPLUS-Kunde schon über diesen Service in Sachen IT, oder wir haben Sie nun ein wenig neugierig gemacht, weil Sie vielleicht jetzt nach diesem Überblick ein noch besseres Gefühl haben, wenn Sie auf der Suche nach einem vertrauenswürdigen Partner sind...

Wir haben uns fest vorgenommen, den bisherigen Erfolgsweg mit der gleichen, bewährten Philosophie fortzusetzen und freuen uns die weitere Zusammenarbeit mit unseren Kunden, auf viele weitere interessante Projekte, und - wenn Sie noch kein INFOPLUS-Kunde sind: Auf unser Kennenlernen!

... für Ihren Erfolg!


Ähnlich wie bei einer Fußballmannschaft ist gute IT-Dienstleistung auch das Ergebnis guter Teamarbeit. Ähnlich wie im Sport hat jeder seine Rolle - auch wenn ein Stürmer gut daran tut, auch mal den "Ausputzer" zu geben, wenn es "hinten", vor dem eigenen Tor mal "brennt"..., ein gemeinsames Ziel, Begeisterung für die Sache, und eine gute Mannschaftsstimmung entscheidet dann über den Tabellenplatz und das Ansehen bei den Fans...

Nun spielen wir natürlich keinen Fußball (außer vielleicht in der Freizeit), aber auch wir treten täglich an, um Menschen - privat oder in Unternehmen - dabei zu helfen, mit IT-Einsatz ihre Aufgaben besser, leichter, schneller und effizienter zu erledigen. Und auch hier gilt: Gutes Teamspiel entscheidet über den Gesamterfolg, Ihren Gesamterfolg! Und wie bei Fußballmannschaften gibt es auch bei uns die "eher ruhigen und stillen Hintergrundarbeiter" und die "eher dynamischen im Vordergrund" - und jeder ist auf seine Art und Weise wichtig, und sorgt für eine gewisse Ausgeglichenheit. Lernen Sie hier unser Team ein bisschen besser kennen:

obermeyerOliver Obermeyer, Geschäftsführer (Arbeitsschwerpunkt: Kundenbetreuung, Lieferantenkontakte, Beziehungspflege)

(MPK): "Die meisten INFOPLUS-Kunden und Partner kennen Sie als den Kopf, den Repräsentanten von INFOPLUS. Wie sehen Sie Ihre Rolle im Unternehmen?"

(O. O.): "Ok, wir sehen das hier sehr entspannt. Es gibt halt unterschiedliche Rollen hier, und da nehme ich eben die des Repräsentanten ein. Geschäfte werden - auch im Internetzeitalter - immer noch zwischen Menschen gemacht, und mir macht es halt Freude, Menschen zu begegnen und sie für sinnvolle Lösungen zu begeistern. Dabei habe ich erfahren, dass es besten ist, wenn ich mich nicht als Dressman verkleide, sondern so bin, wie ich bin - das nennt man wohl authentisch, und ich glaube, das kommt besser an, als irgendwelche Rollen zu spielen. Ich habe es meist mit Inhabern und Geschäftsführern zu tun, da werden Gespräche auf Augenhöhe geführt und jeder versteht schnell den anderen, weil er dessen Position ja aus eigener Erfahrung kennt."

(MPK): "Wie läuft so ein Kennenlernen üblicherweise ab?"

(O. O.): "Nicht so, wie man es in schlechten Seminaren lernt und wie man es oft hört, also dieses "Notebook aufklappen, und dann die Powerpoint-Attacke fahren!" Bei uns bleibt das Notebook erst mal zugeklappt. Bei uns fängt das meist mit Zuhören und eine oder mehrere Tassen Kaffee an. Erst mal möchten wir beide doch wissen: "Wer sitzt mir da gegenüber? Kann ich mir vorstellen, mit dem Geschäfte zu machen? Will ich diesem Menschen meine Abläufe anvertrauen, stimmt die "Chemie", ist eine Vertrauensbasis vorhanden oder herstellbar?" Mich interessiert, wo der Schuh drückt, wo "der Kittel brennt" - kurz: Wo werden Mittel durch nicht optimale Unterstützung verschwendet oder Chancen verpasst? Wo läuft es nicht rund, wo kommt es immer wieder zu Problemen und wie können wir das verbessern. Und meist gehen wir dann gemeinsam durch das Unternehmen, weil sich das alles vor Ort am besten ermitteln lässt. Und mit jedem Schritt lernt man sich gegenseitig auch besser kennen - nur dann nicht nur im Reden, sondern im Erleben. Notebook und Co. kommen erst dann zum Einsatz, wenn es um das Skizzieren von Lösungen geht - das ist in der Regel erst beim zweiten Termin der Fall, und dann auch erst sinnvoll."

(MPK): "Wie stehen Sie zu Ihrer Rolle als Berater und Verkäufer - ist das für Sie ein Gegensatz, ein Widerspruch?"

(O.O.): "Nein, nicht prinzipiell. Es gibt natürlich Verkäufer, die schwerpunktmäßig nur ihr eigenes Interesse im Sinn haben - würde die mal richtig hingucken, dann wüssten sie, dass so eine Strategie langfristig niemals hält. Haben Sie stattdessen eine gute Beziehung hergestellt, gut zugehört und zeigen Ihrem Gegenüber dann auch noch eine Lösung für sein Problem, die wirtschaftlich Sinn macht, dann geht das doch fast von allein. Ich vergleiche das gern mit einem Vorgang, den ich mal in einem Autohaus beobachtet habe. Da war ein Spitzenverkäufer am Werk. Neben einigen nebensächlichen Details und natürlich auch wichtigen Aspekten wie grundsätzlicher Preisrahmen, etc. war dort für ein Ehepaar einer der wichtigsten Punkte, dass sie in dieses Auto zwei problemlos zwei Kinderwagen einladen können. Nachdem er das gezeigt hatte (und nebenbei sich auch wirklich für seine Kunden interessiert hatte), war der Käs gegessen. Daher setzen wir auf Ehrlichkeit: Wenn wir ein Problem nicht lösen können oder wollen, weil es sich zum Beispiel wirtschaftlich nicht rechnet, dann sagen wir das ganz offen. Und wenn wir wirtschaftlich sinnvolle Lösungen in Petto haben, dann zeigen wir das. Das ist dann der Moment für Demo, Vorführung, Prototyp & Co.  - und dann geht das halt auch fast ganz von alleine."

(MPK): "Was treibt Sie an, dass zu tun, was Sie heute tun?"

(O.O.): "In erster Linie nach wie vor die Freude am Umgang mit Menschen und die Freude am Umgang IT!"

(MPK): "Gibt es grundsätzliche Erfahrungen aus 20 Jahren, die Sie erwähnenswert finden?"

(O.O.): "Selbständig kann jeder sein, Unternehmer werden ist ein Prozess mit Lehrgeld! Dabei gilt es, aus eigenen Fehlern zu lernen, Erfahrungen an- und mitzunehmen, Fehler nicht in Serie gehen lassen! Eine der spannendsten Erfahrungen war unsere Entwicklung vom Nebengewerbe zum sicheren Broterwerb für das gesamte Team. Apropos Team: Wir setzen hier bewusst auf unsere familiäre Atmosphäre. Die Firma INFOPLUS ist gewissermaßen auch die Familie INFOPLUS. Wir sind hier sehr direkt untereinander, bei Fehlern gibt es klare Kritik, aber immer auf der Grundlage persönlicher Wertschätzung!"

(MPK): "Herr Obermeyer, was macht für sie diese Arbeit auch nach 20 Jahren noch spannend?"

(O.O.): "Ich habe immer noch Freude daran, Menschen, die ich bis vor kurzem oder gerade eben noch nicht kannte, zu begegnen, sie kennenzulernen. Deren Unternehmen und Unternehmungen, deren Herausforderungen, deren Abläufe, deren Spezialitäten des Geschäfts, das sie betreiben. Und Freude an erfolgreicher Umsetzung von Projekten, wenn Routinearbeitsabläufe auf einmal schlanker, einfacher werden, überflüssige Krücken wie angeflanschte EXCEL-Listen "beerdigt" werden können. Und die Freude über die Bestätigung, wieder einen guten Job gemacht und dabei gute, neue Beziehungen geknüpft zu haben. Wenn ich es erlebe, dass unsere Philosophie ankommt, das wir so an einer Problemlösung arbeiten, als wären wir selbst betroffen, wenn ich mich immer mal wieder frage: "Was würdest du dir wünschen, wenn das deine Firma wäre?", wenn wir auch mal die Finger in bekannte, offene Wunden legen, und unsere Gesprächspartner da mitgehen, weil sie merken, dass das für eine wirklich gute Lösung notwendig ist, dann schafft das Antrieb und Freude."

(MPK): "Ok, jetzt haben wir Sie ein bisschen besser kennengelernt, und haben - denke ich - einen guten Eindruck, was Sie so alles machen, wenn Sie für INFOPLUS unterwegs sind  - verraten Sie uns ein bisschen, womit Sie sich beschäftigen, entspannen, wenn Sie mal "INFOPLUS-Feierabend" haben, wie ist Oliver Obermeyer privat?"

(O. O.): "Ich könnte es mir ja jetzt einfach machen: Schauen Sie einfach mal HIER nach! Außerdem stelle ich fest, dass mich auch im Privatbereich technische Dinge faszinieren (Schauen Sie sich mal die tausend Knöpfe und Schalter an meinem Armaturenbrett an!). Für mich sind Werte wie Freiheit und Verantwortung wichtig. Das bedeutet dann auch mal, zu seinem Wort zu stehen, wenn man allzu spontan mal etwas versprochen hat - so bin ich zu meinem ersten Marathonlauf gekommen... Ich stehe zu meinem Wort, auch wenn es dann mal ein wenig weh tut, wobei ich mich heute noch sehr gern an unseren Einlauf im Olympiastadion erinnere. Ich lasse mir nur ungern etwas sagen, bilde mir lieber selbst meine Meinung. Ich bevorzuge eher Motorradklamotten und Legeres als Krawatten. Ich finde nicht, dass man auch in der Freizeit mein Unternehmerdasein ansehen muss. Traditionen haben auch ihren Wert, aber ich denke gern selbst, mag keine vorgekauten Meinungen, und stelle gern vieles - auch mich selbst - immer mal wieder in Frage. Diese Haltung wird belohnt mit einer Offenheit, die dann neue, ungewöhnliche und kreative Wege er-findet. Mein Antrieb ist die Freude an der Arbeit und am Leben, und nicht einfach dieses "Noch-mehr" - noch mehr Geld, noch mehr Umsatz!"


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scheuermannin Gedenken
 Evgeni Scheuermann (Gesellschafter & Geschäftsführer )


"Einer für Alle, Alle für Einen"

















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hintzAlexander Hintz, Geschäftsführer (Schwerpunkt: Hard- & Software)

(MPK): "Herr Hintz, Sie sind auch schon (fast) seit Beginn dabei, können Sie sich noch erinnern, wie seinerzeit Ihre Aufgaben bei INFOPLUS ausgesehen haben?"

(A. H.): "Das habe ich noch gut in Erinnerung! Eigentlich hat sich das grundsätzlich gar nicht so sehr von meinen jetzigen Aufgaben unterschieden, wenn im Detail sich natürlich vieles weiter entwickelt hat. Ich bin 1996 zu INFOPLUS gestoßen, weil von Kunden auch Hardwarekompetenz gefordert wurde. Denn oft war und ist das Problem: Es gibt einen Betreuer für die Software und einen zweiten für die Hardware. Nun tun die sich entweder zusammen, kooperieren - aber das ist nicht immer so: Es gab und gibt auch immer wieder dieses "Schwarze-Peter-Spiel" bei Problemen, wo sich die Schuld gegenseitig zugeschoben wird. Und das zwingt den Kunden, sich selbst um die Koordinierung zu kümmern. Damals waren es zuerst meist noch Einzelplatzrechner, schnell kamen dann die ersten Netzwerke dazu. Die ersten Server waren allesamt noch Unikate! Wir haben seinerzeit viel auf NOVELL gesetzt - einfach aus Gründen der Stabilität und Betriebssicherheit. Und dazu passten gut so Lösungen wie TOBIT & Co. Auch wenn damals die Geschwindigkeiten in Netzwerken im Vergleich zu heute eher bescheiden waren konnten wir doch - dank guter Konfiguration und Auswahl schlanker Lösungen - sehr ordentliche Arbeitsbedingungen mit hohem Nutzen für unsere Kunden herstellen. Später hat sich das dann weiterentwickelt, über NT sind wir dann eher auf MICROSOFT EXCHANGE umgestiegen, und natürlich ist das immer auch ein Wettlauf zwischen zwar immer leistungsfähigeren Softwareanwendungen und immer schnelleren Rechnern, den man sorgfältig ausbalancieren muss!

Mitte 2013 hat sich dann ergeben, dass das Kundeninteresse und das Support-Aufkommen im Bereich Software - vor allem bei kaufmännischer Software - derartig zunimmt, dass eine Veränderung notwendig wurde. Daher verlagert sich mein täglicher Arbeitsschwerpunkt immer mehr von Hardware - dort haben wir uns entsprechend personell verstärkt - in Richtung Software."

(MPK): "Worin sehen Sie den Vorteil, dass Sie schon so lange mit diesen Themen zu tun haben?"

(A. H.): "Ein schlagender Vorteil all der "alten Hasen" ist sicher, dass sie über gute Grundlagenkenntnisse verfügen. Es macht doch einen Unterschied, wenn Sie diese ganze Entwicklung mitgemacht haben, und wissen, was in Rechnern läuft - sei es bei der Konfiguration oder auch bei der methodischen Fehlersuche. Und eigentlich fängt das schon viel früher an, nämlich bei der Hardwareauswahl. Es ist nämlich durchaus nicht so, dass Sie zwei gleiche Rechner vor sich haben, nur weil die Leistungsdaten gleich sein, die Tücke steckt im Detail! Und da hat sich auch einiges in gewisser Weise verschlechtert. Hatten ganz am Anfang die Rechner und Komponenten noch eine lange Lebensdauer, so sind heutzutage manche Drucker schon nach 3 Jahren hin, und man wird quasi gezwungen, Hardware nach 4 Jahren zu tauschen."

(MPK): "Was sind denn so typische Themen in der Hardware-Beratung?"

(A. H.): "Nun, ein ganz aktuelles Thema ist zum Beispiel die Unterscheidung von Consumer-Technik und Technik für Unternehmen. Ich bekomme immer mal wieder so einen Prospekt vom Elektronik-Markt gezeigt und dann die Frage: "Warum kostet denn ein Rechner für uns hier so viel, da gibt es doch dieses prima Sonderangebot?" Und - wie gesagt - da schaue ich mir halt mit dem Kunden die Details an, und dann erkennt auch der, dass es da gravierende Unterschiede gibt. Oder die Dauerbrenner-Themen USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) und Datensicherung: Für Sie im Privatbereich ist es vielleicht traurig, wenn Ihre gesammelten Familienphotos durch einen Crash verloren gegangen sind - für ein Unternehmen kommen da neben dem möglichen Rufschaden schnell ein paar Tausend Euro zusammen!

Meine, unsere Zielsetzung ist es, individuell ein bedarfsgerechtes, ausfallsicheres System aufzubauen - nicht zu klein, dass man zu schnell an Grenzen stößt, und nicht überdimensioniert aber mit so viel Reserve, dass eine vernünftige Lebensdauer auch mit Weiterentwicklungen erreicht werden kann.

Und immer wieder ist es auch Thema, dass mancher nicht sofort den Wert unserer Stundensätze erkennt. Ich habe schon etliche Male gehört: "Oh, das ist ja ganz schön teuer, wir kennen da einen freundlichen Nachbarn, der macht das für 25 €!" Im Privatbereich mag das gehen, im Unternehmensbereich muss man sich bewusst machen, dass die IT-Techniker sozusagen die Herzchirugen der IT sind. Jeder kennt das: Wenn IT auch nur mal kurzfristig ausfällt, fällt schnell auf, wie abhängig wir mittlerweile von IT überall sind! Und dann sprechen wir eben über Fachwissen, über den Wert von Erfahrung, über Erreichbarkeit, über faire Löhne - und auch über Haftung!"

(MPK): "Fällt Ihnen gerade ein beispielhaftes, typisches, aktuelles Thema in der Software-Betreuung ein?"

(A. H.): "Na sicher. Derzeit schlagen sich viele Unternehmen mit der Umstellung ihrer Überweisungen herum, Stichwort "SEPA-Einführung" zum Frühjahr nächsten Jahres. Hier bin ich dann der Wegweiser und Begleiter beim Umstieg, und arbeite mit unseren Kunden eine klar strukturierte Checkliste Punkt für Punkt nacheinander ab, damit sie sicher geführt sind, wo überall zum Beispiel in der SelectLine etwas an Einstellungen und Belegen geändert werden muss, damit alles wie gewohnt am Schnürchen läuft."

(MPK): "Ich habe mit einigen Ihrer Kunden gesprochen - da haben Sie auf alle Fälle einen "dicken Stein im Brett" - was glauben Sie: Warum "punkten" Sie so sehr im Alltag?"

(A. H.): "Ich spiele mit offenen Karten! Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, dass Ehrlichkeit auf lange Sicht immer besser ankommt, als alles andere. Und dazu gehört auch, einmal zuzugeben, wenn wir etwas nicht können. Wir hatten schon öfter Kunden, die uns z. B. gebeten haben, auch die Betreuung einer AS 400 zu übernehmen. So sehr wir dieses Kompliment zu schätzen wissen: Da haben wir einfach zu wenig Ahnung von, bzw. es lohnt sich nicht, sich auch noch in diesen Bereich einzuarbeiten. Unsere Kunden schätzen das, und engagieren uns dann gern für die Koordination! Und dann sprechen wir Hochdeutsch. Fachbegriffe werden entweder vermieden oder erklärt. Ich denke, meine Analogien, meine bildhaften Vergleiche sind beliebt-bekannt...! Und: Wenn wir bestehende Systeme auf Optimierungsmöglichkeiten hin analysieren, dann gilt bei uns nicht die Devise "Alles muss neu!" nur, um den Auftragswert zwanghaft zu steigern - ich denke, das kommt sicher gut an, denn wenn dann wirklich auch mal eine größere Investition ansteht, dann wissen die Kunden, dass das nun auch tatsächlich in ihrem Interesse notwendig ist!"

(MPK): "Und was unternehmen Sie in der Freizeit, wie schalten Sie ab?"

(A. H.): "Ach Sie werden staunen: Bei mir wird eher eingeschaltet als abgeschaltet: Da bei mir das Hobby eher auch der Beruf ist, komme ich nach Hause - und da stehen schon wieder vier Rechner herum - auch wenn ich Berufliches und Privates trenne! Das Ganze macht mir halt einfach Freude! Und wenn Sie mich nach Liebhaberein fragen, dann laden Sie mich doch mal auf einen richtig guten Whisky ein - den genieße ich dann so richtig in Ruhe!"

(MPK: "Danke für unser interessantes und ausführliches Gespräch!"


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g obermeyerGudrun Obermeyer, Sekretariat

(MPK): "Hallo, wir kennen uns aus vielen Telefonaten, und ich denke, so kennen Sie auch viele Kunden und Kontakte: Als "Die Stimme am Telefon bei INFOPLUS!" Frau Obermeyer - was sind denn außerdem noch Ihre Aufgaben im Team?"

(G. O.); "Na, da geht es Ihnen sicher so wie vielen! Bei mir landen zunächst fast immer erst einmal alle Wünsche, Fragen und Anliegen von Kunden, Lieferanten, Partner, Interessenten und auch von meinen Kollegen. Bei mir kommt sozusagen als Drehscheibe erst mal alles zusammen, ich sorge dann dafür, dass jeder möglichst schnell das bekommt, was er oder sie sich wünscht: Die Hilfestellung, die Info, die Auskunft oder einen Termin. Damit halte ich "meinen Männern" den Rücken frei, damit die in Ruhe ihre Aufgaben erledigen können. Und ich fühle mich auch für alle Fragen und Reklamationen zuständig und sorge für eine zufriedenstellende Lösung - und den Lerneffekt für uns!"

(MPK): "Ist diese Rolle von vorneherein so geplant gewesen?"

(G. O.): "Ach nein! Eigentlich hat das ganz anders angefangen: Ursprünglich war ich nämlich als "Bundeswehrspringerin" geplant - also nicht als Fallschirmspringerin, sondern als Springerin, als Ersatz für einen Kollegen. Jedoch hat sich das irgendwie bewährt, und mir auch Freude gemacht, ich konnte meine eigenen Erfahrungen im Verkauf einbringen - und so bin ich eben seit 2000 hier "hängengeblieben"...

(MPK): "Sind Sie da eher "die Chefin", oder welche Rolle nehmen Sie hier ein?"

(G. O.): "Nein, gar nicht! Ich bin Kollegin unter Kollegen, mit gleichen Rechten und Pflichten, so funktioniert das am besten!"

(MPK): "Nun das klingt ja nach einer vielfältigen Tätigkeit...!"

(G. O.): "Und das war ja eigentlich noch nicht alles, ich jongliere eigentlich mit noch viel mehr Bällen: Für die Buchhaltung erledige ich die Vorarbeiten, ich kümmere mich um den Einkauf und die Abwicklung dort in diesem Bereich, jeder Lieferschein geht durch meine Hände, und wenn Sie von uns ein Angebot kommen, stammt das - mit Ausnahme der sehr ausgefeilten Angebote für Software und -Anpassungen - wahrscheinlich auch von mir. Und dann gilt es noch, diverse interne Abläufe bei uns hier mit höflich-sympathischer Hartnäckigkeit zu verfolgen - das hat mir den Ruf, verlässlich wie eine Klette zu sein, eingebracht - und uns als Team eben unter anderem den Ruf einer hohen Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit!"

(MPK): "Frau Obermeyer, was ist aus Ihrer Sicht das Besondere bei INFOPLUS?"

(G. O.): "Also, im Gegensatz zu Großunternehmen ist INFOPLUS eher eine kleine Familie, ein echter Familienbetrieb. Das heißt: Hier kennt jeder wirklich jeden, wir wissen nicht nur, wie unser Kunde seinen Kaffee trinkt, wir pflegen grundsätzlich einen sehr engen, sehr persönlichen Kontakt. Für unsere Kunden sind wir keine anonymen Betreuer an der Hotline, unsere Kunden sind für uns keine anonymen Auftragsnummern. Man kennt sich eben, und das macht einen guten Kontakt - und letztlich gute Ergebnisse!"

(MPK): "Und wie entspannt Frau Obermeyer in der Freizeit?"

(G. O.): "Unsere Diva hält mich natürlich fit, im Hundeverein wird nicht nur der Hund fit! Dann genieße ich die gemeinsamen Ausfahrten als Sozia per Motorrad mit meinem Mann und seit einiger Zeit entspannen wir uns gern durch Wochenend-Trips: Mit dem Wohnmobil erkunden wir die schönen Gegenden in unserem Umland."


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bleitgen

in Gedenken

Sebastian Bleitgen

Wir vermissen dich

 

 

 

 

 

 

 


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hutterFlorian Hutter, IT-Techniker (Schwerpunkte: IT-Support (Technik, Hardware, Infrastruktur, Netze)

(MPK): "Herr Hutter: Ich freue mich, Sie als weiteren Neuzugang, Verstärkung des Teams den INFOPLUS- Kunden und Partnern vorstellen zu dürfen. In welchen Bereichen werden Sie ab sofort den INFOPLUS-Kunden helfen, ihre IT noch effizienter einsetzen zu können?"

(F. H.): "Mein Aufgabenbereich ist ähnlich dem des Kollegen Klein, jedoch klar bezogen auf Technik, also Hardware."

(MPK): "Und wie sind Sie zur IT und zu INFOPLUS gekommen?"

(F. H.): "Also eigentlich bin ich eine Art Quereinsteiger. Ich habe zwar mal eine schulische Ausbildung zum "Informationstechnischen Assistent für Netzwerktechnik" absolviert, danach hat mich das Leben aber durch ganz verschiedene Tätigkeiten geführt, die eher weniger mit IT aber immer etwas Menschen zu tun hatten, jedoch immer eher als "emsiger Arbeiter hinter den Kulissen" als direkt "an der Front." Auch ich bin mit PCs groß geworden und das "Basteln" daran hat mich schon früh fasziniert.
 
Das INFOPLUS-Stellenangebot hat mich gleich interessiert, und beim Kennenlernen haben mich sowohl die Professionalität aber auch der lockere Umgang miteinander angesprochen: Alle waren hier von Anfang an furchtbar nett! Eigentlich kannte ich INFOPLUS auch schon, wenn auch nur als Lieferant für ein Unternehmen, bei dem ich ein Praktikum gemacht hatte (...da waren mal Geräte abzuholen, das war so die erste Begegnung)."

(MPK): "Was glauben Sie, worauf kommt es aus Ihrer Erfahrung bei der IT-Betreuung mit Schwerpunkt Technik an?"  
 
(F. H.): "Zuallererst Verständlichkeit! Und das man den Kunden keine Bären aufbindet, ihnen nicht mehr
aufschwatzt, als sie wirklich brauchen, also nicht das typische "Das muss hier alles neu!" - aber auch nichts Wichtiges vergisst. Und dann halte ich es für wichtig, zu sagen, was Sache ist, also Klarheit, kein Drumherumreden - sowohl bei Empfehlungen als auch bei Fehlern. Dabei macht mich - glaube ich - aus, dass ich eher ein ruhiger, fleißiger Typ bin, also lieber gründlicher bin, als (zu) schnell. Ich denke, ich bin hier genau richtig gelandet, und jeder Tag bringt neue Erfahrungen: Ich lerne genau von den richtigen Leuten!"
 
(MPK): "Und was tut ein Florian Hutter, wenn er mal gerade nicht IT-Technik-Probleme löst?"  
 
(F. H.): "Ich spiele aktiv Baseball bei den Erbach Grashoppers, und bin auch dort im Vorstand engagiert - das ist schon mal ein prima Ausgleich. Der einzige Berührungspunkt zur IT ist da, dass es auch dort auf erfolgreiches Team-Spiel ankommt. Und dann bin ich enthusiastischer Filmgucker und Filmsammler. Dabei habe ich keine besonderen Vorlieben oder Genres, ich schaue (fast) alles von französischem Arthouse bis Action. Und wenn ich dann noch Zeit habe (was in letzter Zeit leider ein wenig gelitten hat) beschäftige ich mich mit 3D-Animation und Videoschnitt."
 
(MPK): "Herzlichen Dank für unser Gespräch und viel Freude und Erfolg im INFOPLUS-Team!"


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divaDiva, Hundedame des Hauses (Schwerpunkt: "Heimliche" Geschäftsführung aus dem Hintergrund)

(MPK): "Hallo Diva! Mir ist gesagt worden, dass du (Ich darf Dich doch duzen?) eine ganz wichtige Rolle hier im Team bei INFOPLUS spielst, was kannst Du mir dazu sagen?"

(Diva): "Wuff, das ist vollkommen richtig! Das mit dem "Du" ist schon in Ordnung, Du hast den Schnuppertest ja schon bestanden! Natürlich, alle diese Menschen, die hier um mich herum wuseln, die glauben zwar, dass sie die ganze Arbeit hier machen, aber eigentlich habe ich das alles in der Hand!"

(MPK): "Aha, was möchtest Du uns über Dich verraten, damit wir Dich ein bisschen besser kennenlernen?"

(Diva): "Also, mein Start war nicht wirklich optimal: Meine "Hundefutterversorger" haben mich sozusagen importiert, ursprünglich stamme ich aus der Türkei. Dort hatte man mich vor einem Tierhaus (das heißt hier wohl Tierheim) angebunden - mit einer kaputten Hüfte und ohne einen ordentlichen Job einfach ausgesetzt! Das hat mich natürlich tief gekränkt und beleidigt - als Englisch-Setter und Golden Retriever-Mischung weiß ich natürlich um meine edle Abstammung, so geht man nicht mit einer Diva um - und auch mit keinem anderen, gewöhnlichen Hund! Der Chef und die Chefin (... lassen wir sie mal in dem Glauben, sie wären die Chefs, aber dazu später!) haben mich dann gerettet, dank einer gelungenen Operation geht es mir mittlerweile ganz gut! Natürlich ist da noch eine gewisse Ängstlichkeit und Vorsicht geblieben, aber in diesen ersten Jahren habe ich auch gelernt, Menschen recht schnell einzuschätzen...!"

(MPK): "Ok, interessant. Nun, was sind denn Deine Aufgaben hier?"

(Diva): "Das sind eine ganze Reihe an Aufgaben! Vordergründig bin ich natürlich für Bewegung zuständig: Ich sorge regelmäßig dafür, dass hier nicht nur im Sitzen gearbeitet wird. Und natürlich sorge ich auch für eine gewisse entspannte, souveräne Ruhe und Ausgleich - das ist immer dann besonders wichtig, wenn es mal "rund" geht. In gewisser Weise bin ich somit auch die Anstandsdame hier. Ich schaue danach, dass alles hier gut läuft. Ich checke die Besucher und neue Mitarbeiter ab, schließlich habe ich ein feines Näschen dafür. Und wenn sich ein neuer Lieferantenpartner vorstellt, dann ist er gut beraten, sich gut mit mir zu stellen...  Okay, die profanen Arbeiten wie Buchhaltung, die praktische Arbeit, usw., die habe ich natürlich delegiert. Einerseits gibt es einfach noch keine anständige Tastaturen mit einem ergonomischen Hundelayout und dieses ganze komplizierte Zeugs mit Hard- und Software, das überlasse ich lieber denen, die das studiert haben, aber andererseits bin ich ja auch vollauf mit meinen Aufgaben ausgelastet. Und: Wahre, weise Lenker lenken doch eh aus dem Hintergrund! Na, ahnen Sie jetzt, warum ohne mich hier eigentlich nichts läuft?"

(MPK): "Ja, jetzt habe ich verstanden! Danke für unser Gespräch! Äh, darf es jetzt noch ein Leckerchen sein?"

(Diva): "Wuff! Passt schon! Und jetzt bitte weiterkraulen...!"


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(Die Interviews wurden durchgeführt von Michael P. Klotz, www.michael-p-klotz.de)
 

Was ist das "PLUS" an INFOPLUS?


Jede Entscheidung ist das Ergebnis einer Abwägung - am besten einer bewussten Abwägung. Für jede Entscheidung gibt es Gründe dagegen und Gründe dafür. Eigentlich ist die Frage "Was ist das "Plus" an INFOPLUS?" zu klein gestellt, für die Zusammenarbeit sprechen mehrere gute Gründe!


Jede Veränderung bringt erst einmal Unruhe. Auch die Veränderung bei der Auswahl eines IT-Dienstleisters, Veränderungen in Sachen Hardware und Software. Selbst dann, wenn der spätere Zustand eine messbare, spürbare Verbesserung darstellt. Denn Menschen gewöhnen sich recht schnell an Zu- und Umstände - auch an mangelhafte. Sie lernen, damit umzugehen, sich zu arrangieren. Wenn Sie mit Ihren aktuellen Arbeitsbedingungen unzufrieden sind, und für sich und Ihr Unternehmen bilanzieren wollen: "Ist es auf lange Sicht besser, sich weiter mit Unzufriedenheiten zu arrangieren oder riskiere ich eine Phase der "konstruktiven Unruhe mit der Aussicht auf eine langfristige Verbesserung", dann helfen Ihnen bestimmt diese PlusPunkte bei einer guten Entscheidung!


pluspunkt Einsatz und tatsächliches Interesse an den Problemen und Herausforderungen unserer Kunden: Wenn wir unsere Kunden fragen (siehe auch unter dem Menüpunkt "Referenzen, Kundenstimmen und Anwenderberichte"), was sie besonders an uns schätzen, ist das ein häufig genannter Aspekt. Unsere Kunden erleben unseren


pluspunkt Ehrlichkeit: Früher war das einmal eine selbstverständliche Tugend im geschäftlichen Umgang miteinander, heute wird Ehrlichkeit immer öfter vermisst. Unsere Philosophie: Wenn wir einen Fehler machen, dann geben wir ihn offen zu, und kümmern uns um die Schadensminderung und -behebung! Wenn wir einmal etwas nicht wissen, dann machen wir das erst transparent - und uns dann umgehend kundig! 20 Jahre Erfahrung zeigen: Die Investition in Ehrlichkeit wird mit der Münze des Vertrauens honoriert!


pluspunkt Wir kennen unsere Hard- & Software-Werkzeuge wirklich gut, können sie anwenden und unseren Kunden die optimale Anwendung zeigen! Wo sich andere eher als Verkäufer verstehen, setzen wir auf viel Erfahrung und Schulung - unsere Kunden spüren das daran, dass bei ihnen, mit ihnen Lösungen entstehen, die deshalb so beeindruckend sind, weil sie weit über den Standard von Hardware und Software hinausgehen, weil wir genau die "Tricks & Kniffe" kennen, um aus diesen Mitteln das Optimale herauszuholen. So rechnet sich jeder investierte Euro viel, viel besser!


pluspunkt Stichwort Fairness: Bei uns gibt es kein "Schwarze-Peter-Spiel" (Verantwortung an andere abschieben, das kennen viele aus leidvoller Erfahrung)! Und: Man kann nicht alles, was im Verlaufe eines Projektes passieren kann, vorher regeln. Stellen sich also neue Herausforderungen, zeitlicher Mehraufwand, unvorhersehbare Hindernisse oder ähnliches, dann regeln wir das offen, fair und transparent - gemeinsam mit Ihnen!


pluspunkt Hochdeutsch statt Fachchinesisch: Unsere Kunden schätzen es, wenn wir ihnen auch die kompliziertesten Vorgänge in einer Sprache erläutern, die sie verstehen. Deshalb sind sie in der Lage, auch weit vorausschauend gute Entscheidungen zu treffen. Dass wir uns mit Algorithmen und "rekursiver Traversierung" auskennen, bringt Sie nicht wirklich weiter - dass wir Ihnen u. a. auf Grund dieses Wissens zum Beispiel einen Artikelgenerator programmieren, mit dem Sie 3 Mannjahre manueller Arbeit einsparen schon...


pluspunkt Flexibilität: Viele "Operationen" im Bereich IT bedeuten zwar Fortschritte an Rationalisierung und einen Gewinn an Produktivität, die Arbeiten selbst jedoch "stören" meist erst einmal gewohnte Abläufe (Beispiel: Installation von Telefonanlagen, Eingriffe in Hard- & Software). Daher sprechen wir Termine mit Ihnen so flexibel ab, dass Ausfallzeiten minimiert werden oder gleich außerhalb üblicher Arbeitszeiten stattfinden.


pluspunkt Orientierung am Kundeninteresse: Gewinn ist für uns nicht Geschäftszweck, sondern die Folge guter Arbeit für unsere Kunden. Das bedeutet zum Beispiel für Sie, dass wir Ihnen lieber von einer kostspieligen Investition abraten, wenn wir meinen, dass sie sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht rentiert, und Ihnen Empfehlungen geben, die nicht einem branchentypischen Spieltrieb, sondern Ihrem Interesse verpflichtet ist (z. B. zuerst die Datensicherung, dann die superschicken TFT-Monitore). Als "Gegenleistung" freuen wir uns dann über das Vertrauen unserer Kunden, die uns aus dieser Erfahrung auch dann folgen, wenn wirklich mal aus guten Gründen eine umfangreichere Investition anliegt.



pluspunkt Auf Langfristigkeit angelegte Beziehungen: Uns interessiert nicht der schnelle Umsatz, wir machen nicht jeden Trend mit! Schon oft hat sich gezeigt, dass das, was gestern angeblich noch der "Hype" war, sich schon morgen als "Blase" entpuppt. Sowohl was Lieferanten- als auch was unsere Kundenbeziehungen angeht streben wir langfristige Verbindungen an, denn die Vorteile einer stabilen Beziehung (... man kennt sich, mit der Zeit wächst Vertrauen durch positive Erfahrungen, etc.) überwiegen kurzfristige "Schnäppchen" oder scheinbar gute Gelegenheiten.



pluspunkt Selbstverpflichtung zur Professionalität: Das bedeutet für uns neben ständiger Weiterbildung einen geordneten Bürobetrieb, gute Erreichbarkeit, saubere Dokumentation, und nicht zuletzt ein gutes Stück kommunikative Kompetenz. Und das bringt Ihnen: Das gute Gefühl, einen IT-Partner zu haben, dem Sie voll vertrauen können!



pluspunkt Gesellschaftliches Engagement: Wir schauen auch über unseren Tellerrand hinaus, und engagieren uns - indem wir ausbilden, indem wir auch bei der Lieferantenauswahl auf Partner setzen, die hohe Ansprüche an ihre Integrität setzten und nicht zuletzt durch Lösungen, die unsere Umwelt schonen (Beispiel: Server-Virtualisierung, Auswahl von energiesparenden Komponenten, etc.)!


Wir laden Sie ein:
Bilanzieren wir doch einmal gemeinsam! Ermitteln wir - ganz neutral - zusammen, wo bei Ihnen im Unternehmensalltag durch Reibungsverluste wegen nicht optimal angepasster IT Wertverluste entstehen, wo Sie vielleicht Chancen verpassen, durch unzweckmäßigen Ressoucenverbrauch ständig ausgebremst werden, und prüfen einmal, ob das mit den Lösungen, der Einsatzfreude, der Erfahrung und der Kompetenz von INFOPLUS besser geht. Ein Kontakt ist schnell geknüpft...

Mit dieser Navigationshilfe klappt´s bestimmt!



Startadresse (Strasse/Nr., PLZ/Stadt):   



Unser "Geheim-TIPP" für Navigationssystem-Nutzer

Die meisten Navigationssysteme empfehlen aus Richtung Frankfurt kommend den Weg über die A 5 - quer durch Darmstadt und mitten durch das fast zu jeder Tageszeit stark befahrene östliche Rhein-Main-Gebiet - das geht deutlich besser und flüssiger: Sollten Sie über die A 45 kommend auf Michelstadt zufahren, ignorieren Sie die Hinweise Ihres Navigationssystems (das in der Regel am Gambacher Kreuz den Wechsel auf die A 5 empfiehlt), und bleiben bis zum Autobahnkreuz Hanau (Nr. 38/45) auf der A 45. In diesem Kreuz können Sie ganz einfach direkt auf die B 43a in Richtung Steinheim am Main/Rodgau wechseln (die Bundesstraße ist eine sogenannte "gelbe Bundesstraße, ist also autobahnähnlich ausgebaut, was ein flottes Fortkommen erleichtert...). Auch wenn das Navi hartnäckig "meckert" (".. bei nächster Gelegenheit bitte wenden!") folgen Sie unverzagt der B 43 a, diese wird kurz nach Steinheim/Klein-Auheim zur B 45 (Weiterfahrt in südliche Richtung). Lassen Sie die Orte Weiskirchen, Rodgau und Rödermark einfach rechts und links liegen. Bei Thomashütte/Eppertshausen folgen Sie einfach weiter dem Verlauf der B 45! An Münster, Dieburg, Groß-Umstadt und Bad König vorbei begrüßt Sie der Odenwald - jetzt sind es nur noch ein paar Kilometer bis Michelstadt! Gleich noch einmal lnks abbiegen (Bahnhofstrasse) - und schon sind sie gut angekommen! Trotz der ca. 10 Km mehr an Fahrstrecke werden Sie sich über eine enorme Zeitersparnis und eine entspanntere Anfahrt freuen!

Wir wünschen Ihnen eine sichere Anreise!

 

 

Der erste Schritt: Kennenlernen!


Sie sind auf der Suche nach einem IT-Dienstleister? Nach einen, von dem Sie sich besser verstanden fühlen? Der ihnen aufmerksam zuhört? Mit dem Sie auf Augenhöhe zusammen arbeiten können? Der ehrlich und  fair mit Ihnen umgeht? Und frei ist vom branchenüblichen Fachkauderwelsch und häufig gepflegten Spieltrieb?

Eine Internetseite kann schon eine ganze Menge an Eindruck vermitteln, aber auch im Internetzeitalter werden Geschäfte immer noch zwischen Menschen und nicht zwischen Computern gemacht. Entscheidend ist also eine gute Beziehung. Und die knüpft sich immer noch am besten im persönlichen Kontakt...

kaffeetassen

Treffen wir uns zum "Kennenlern-Kaffeetrinken" - bei Ihnen oder bei INFOPLUS!


Damit Sie uns auch vor einer direkten Begegnung ganz bequem kennen lernen können, haben wir auf den folgenden Seiten ein paar Informationen zusammengestellt:
  • Unser Team: Hier lernen Sie uns in Form von Interviews auf kompakte Weise kennen...

  • PlusPunkte: Wenn Sie sich fragen: Welche Gründe sprechen für eine Zusammenarbeit mit INFOPLUS? Dann werden Sie vielleicht hier fündig...

  • 20 Jahre INFOPLUS: Als IT-Dienstleister mit 20 Jahren Bestehen gehören wir schon zu den "Methusalems" der Branche: Erfahren Sie hier Wissenswertes über unsere Entwicklungsgeschichte...

Unter dem Menüpunkt "Lösungen" finden Sie Wissenswertes darüber, wie Sie:
  • mit der kaufmännischen Komplettlösung SelectLine Routinetätigkeiten rationalisieren, Effizienz steigern und durch viele hilfreiche Features Ihrem Arbeitsalltag wieder mehr Freude verleihen...

  • mit bewährter Hardware einen schnellen, zuverlässigen Betrieb bei maximaler Investitionssicherheit erreichen...

  • WINDOWS SMALL BUSINESS-Lösungen Sie bei Ihren IT-Aufgabenstellungen unterstützt...

  • sich dank ESET-Security keine Sorgen mehr vor Ausfällen, Angriffen und schädlichen Viren, Würmern und Trojanern machen müssen...

  • mit Voice over IP von 3CX endlich die Unabhängigkeit von den nervigen Beschränkungen und den kostspieligen Preismodellen herkömmlicher Telefonanlagen erlangen.
Wenn Sie sich für Kundenstimmen und Anwenderberichte interessieren, dann schauen Sie hier nach!

Und: Sie sind herzlich eingeladen: Trinken wir unseren Kennenlern-Kaffee bei Ihnen oder bei uns?




Sie sind neugierig, wie es nun weitergeht?

Sie kennen vielleicht schon Ihren aktuellen Bedarf, wissen, "wo Sie der Schuh drückt" und haben schon ganz konkrete Vorstellungen, in welchen Bereichen Ihres Unternehmens Sie sich eine Optimierung wünschen? Dann sprechen wir doch einmal darüber:

  • Aufgabenstellung: Wo haben Sie in der Vergangenheit schon selbst festgestellt, dass es immer wieder "hakt", dass Vorgänge und Aufgaben mit der bisherigen IT viel zu lange dauern, Sie das System, zu Doppeldatenpflege zwingt oder Sie sogar zusätzliche Hilfsmittel einsetzen müssen (MS-EXCEL- oder handgeschriebene Listen, per Hand erstellte Auswertungen, etc.)? Sind Sie offen für eine grundsätzliche Analyse (Oft verbergen sich die richtigen Effizienzkiller in Nischen, wo man nicht zu oft hinschaut...)?

  • Zeitrahmen: Bis wann wünschen Sie sich die Optimierung? Ein sorgfältig abgestimmter Zeitplan ist wichtig - für Ihre Planung und: Wir sind in der Regel gut ausgelastet...

  • Budgetvorstellung/Wie rechnet sich das: Haben Sie schon einmal - mindestens schätzungsweise - kalkuliert, was Sie die Reibungsverluste der bisherigen IT so kosten? Zum Beispiel: Ein mittelständischer Betrieb wendet nur für die Erfassung, Auswertung und druckfähigen Aufbereitung von INTRASTAT-Daten geschlagene 4 Tage pro Monat auf - mit der richtigen Software lässt sich das auch an einem Vormittag erledigen - gesparte Zeit: 3,5 Arbeitstage pro Monat = 42 AT/Jahr ~ 7.500 €/Jahr! Gleichen wir doch einmal die Effizienzgewinne mit Ihrem Budget ab!
Wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen!



Sie sind grundsätzlich offen für Neues und Veränderungen - und am liebsten für Verbesserungen?

Aber so ein richtiges, konkretes Anliegen haben Sie vielleicht noch gar nicht, uns sind auch noch ein wenig abwartend eingestellt? Dann laden wir Sie ein

  • Stöbern Sie weiter auf unseren Internetseiten! Machen Sie sich ein runderes, kompletteres und vollständiges Bild von INFOPLUS!

  • Lesen Sie sich vielleicht unsere Kundenstimmen und Anwenderberichte durch - sie enthalten 

  • Schauen Sie sich unsere Lösungen an: Auf diesen Seiten finden Sie viele wertvolle Informationen rund um ausgewählte Anwendungen, die sich vielfach in der Praxis bewährt haben!

  • Und wenn dann der richtige Moment gekommen ist, wo Sie jetzt aber nun wirklich neugierig darauf geworden sind, wie sich unsere Zusammenarbeit positiv für Ihr Unternehmen, Ihre Abläufe, mehr Arbeitsfreude und Effizienz auswirken kann, dann greifen Sie einfach zum Telefonhörer oder senden uns ganz einfach eine eMail (Kontaktdaten und -formular)!



Sie sind skeptisch, und haben schon viele schlechte Erfahrungen gemacht?

Dafür haben wir Verständnis! Auch wir machen immer einmal wieder schlechte Erfahrungen, haben uns schon mal in Unternehmen oder in Menschen geirrt und getäuscht, haben auf Versprechen gesetzt, die nicht eingehalten wurden, usw. Und "eigentlich zufrieden" - reicht das wirklich aus?

Wir haben für uns erkannt: Als Unternehmer kann man nicht "nichts" machen und "zufrieden" reicht nicht! Sie haben eine bessere Betreuung und wirklich nützliche IT verdient! Auch wenn man noch so oft enttäuscht wurde: Um voran zu kommen, braucht es immer wieder einen neuen Schritt nach vorn, eine erneute Investition an Vertrauensvorschuss. Ihre Skepsis ist uns daher besonderer Ansporn, daher:

  • Beobachten Sie ganz besonders aufmerksam, wie wir uns beim ersten Kennenlernen begegnen: Ist der Kontakt respektvoll, erleben Sie, dass wir gut zuhören? Haben Sie den Eindruck, dass wir uns wirklich für Sie und Ihre Fragen und Herausforderungen interessieren? Sind unsere Informationen in verständlicher Sprache formuliert? Wir sind überzeugt: Sie wissen am besten, welche Kriterien für einen wirklich guten, ersten Kontakt (... spätere Zusammenarbeit nicht ausgeschlossen) erfüllt sein müssen!

  • Am besten: Testen! Testen Sie unseren Service! Testen Sie unsere Erreichbarkeit, unsere Zuverlässigkeit was Rückrufwünsche und andere Zusagen betrifft! Testen Sie unseren Erfahrungsschatz wenn es darum geht, nicht nur IT-Fachwissen zu haben, sondern so weit in der Unternehmenspraxis Bescheid zu wissen, dass vor Ort erkannt wird, wie Abläufe wirklich rationeller zu gestalten sind!

  • Vielleicht ist es für Sie wichtig, dass wir einmal einen Termin bei einem unserer Kunden vor Ort vereinbaren. Bitte sprechen Sie uns darauf an, damit wir Ihren Wunsch koordinieren können.

Nehmen Sie uns beim Wort und investieren Sie einmal eine Stunde Zeit! Unsere Garantie: Sollten Sie nach unserem Kennenlernen feststellen, dass irgendetwas nicht zu Ihrer Philosophie passt, nicht Ihren Ansprüchen genügt oder kein wirklich gutes Gefühl bei Ihnen entstanden ist, dann entsteht durch unsere Erstberatung keinerlei Verbindlichkeit für Sie! Nehmen Sie die Impulse aus diesem Gespräch einfach mit. Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Geschäfte und eine gute Zeit!


Sicherheitslücke in der Log4j Bibliothek: 

Hierzu möchten wir Ihnen mitteilen, dass in keinem der SelectLine Produkte die o.g. Bibliothek verwendet wird.

Sind Sie zufrieden mit Ihrer IT? Nur "Zufrieden" - reicht das wirklich aus? Natürlich: Mit der Schulnote "Befriedigend" war seinerzeit unsere Versetzung niemals gefährdet, aber wirklich glücklich hat das auch nicht gemacht - oder? Im Geschäftsalltag reicht "zufrieden" jedoch auf keinen Fall aus, wenn es um die Unterstützung Ihrer alltäglichen Arbeitsabläufe durch IT geht! Denn: Für viele Ihre Geschäftspartner reicht das ebenfalls nicht aus, und der Wettbewerber lauert schon auf die Ausnutzung Ihrer Schwächen...


Wann haben Sie sich das letzte Mal über Ihre IT geärgert: Letztes Jahr, letzte Woche oder gar heute? Was hat denn mal wieder nicht geklappt:

  • Mussten Sie mal wieder vor dem Arbeitsstart zuerst etliche SPAM-eMails entfernen?
  • Stellen Sie sich vor, jetzt gleich käme es zu einem kapitalen Servercrash - könnten Sie ganz beruhigt in Ihrem Sessel sitzen bleiben, weil Sie eine funktionierende Datensicherung und einen zuverlässigen IT-Betreuer haben?
  • Müssen Sie regelmäßig Zusatzprogramme wie MS-EXCEL heranziehen, um zum Beispiel "mal eben" eine Auswertung über die "Top-Seller" und "Ladenhüter" zu bekommen und um Ihre Lagerkosten zu optimieren?
  • Kommt es in betrieblichen Abläufen immer wieder zu Stockungen und Staus, weil Informationen fehlen, nicht greifbar sind oder Teilabläufe per Hand erledigt werden müssen, weil die Software das "nicht kann?"
  • Ärgern Sie sich immer mal wieder über zu langsame Rechner, zu komplizierte Bedienung und fehlende Funktionen?
  • Würden Sie auch gerne Ihre Telefonanlage selbst administrieren, weil da wieder einmal für eine an sich banale "Operation" (z. B. den Wechsel einer Nebenstelle) eine enorm hohe Rechnung gekommen ist (von der Anbindung externer Arbeitsplätze, einer komfortablen Weiterleitung auf´s Handy & Co. mal ganz abgesehen)?

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Vielleicht brauchen Sie gar keine neue Hard- oder Software, oft reicht es - je nach individueller Anforderung - aus, bestehende Lösungen nur einfach besser zu nutzen, und gegebenenfalls zu ergänzen. Auch ein bisschen Schulung kann manchmal Wunder wirken: Mancher nutzt oft nur 30 % der Möglichkeiten von Hard- und Software, obwohl man sie zu 100 % bezahlt hat...

Finden Sie nicht auch, Sie haben:

  • ein bisschen mehr Sicherheit verdient? Denn eine sichere und zuverlässige Hardwarebasis schafft neben Tempo und Leistungsfähigkeit auch Ruhe und Gelassenheit - verwenden Sie Ihre Kraft lieber auf neue Innovationen oder optimalen Kundenservice, als sich Sorgen über Ihre IT zu machen!

  • ein bisschen mehr Effizienz verdient? Sparen Sie sich komplizierte Arbeitswege, fehleranfällige (EXCEL & Co.-)Ersatzlösungen und immer wieder stockende Vorgänge, nur weil die Software Umwege diktiert. Nutzen Sie Ihre Zeit lieber für die Beziehungspflege zu Interessenten (das sind Ihre Kunden von morgen) und zuverlässige Lieferantenkontakte!

  • ein bisschen mehr Unabhängigkeit & Flexibilität verdient? Zum Beispiel mit einem VoIP-Telefonsystem, das nicht nur leistungsfähiger sondern sogar auch noch günstiger ist, als herkömmliche Anlagen...

  • und viel mehr Freude bei der Arbeit verdient? Denn Freude pflanzt sich genau so fort, wie Ärger - nur eben positiv! Das werden Sie spüren: An Ihrem Betriebsklima, an begeisterten Kunden und Geschäftspartnern, die gern mit Ihnen zusammenarbeiten, weil "es mit Ihnen so schön unkompliziert läuft"...


Sprechen wir miteinander!

pluspunktePLUS-Punkte: Für die Zusammenarbeit mit INFOPLUS sprechen einige gute Gründe, zum Beispiel: Einsatz und tatsächliches Interesse an den Problemen und Herausfordungen unserer Kunden: Wenn wir unsere Kunden fragen (siehe auch unter dem Menüpunkt "Referenzen, Kundenstimmen und Anwenderberichte"), was sie besonders an uns schätzen, ist das ein häufig genannter Aspekt. Unsere Kunden erleben unseren Einsatz als außerordentlich und erwähnenswert - vielleicht auch, weil die bereits die positiven Wirkungen kennen... Mehr Plus-Punkte finden Sie hier in der Übersicht!

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Kundenstimmen

Auto Böhm (Stefan Schmied, Geschäftsführer): "Eine sehr gute “Note 2 – eigentlich 100% schon sehr gut“ für INFOPLUS! Die sind einfach ein zuverlässiges Team, sind uns bisher weder eine Frage noch eine Lösung schuldig geblieben, begleiten auch unsere neuen Ideen, und mittlerweile ist aus einer Geschä...     weiterlesen

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PINTER Mess- und Regeltechnik GmbH (Ingo Pinter, Geschäftsführer): "Meine anfängliche Skepsis angesichts solcher Aussagen wie “Kein Problem, das machen wir Ihnen so!“ hat sich schnell zu einem Staunen gewandelt: Wir haben letztlich genau das bekommen, was wir wollten – und “ein ganzes bisschen“ mehr...     weiterlesen

PINTER Mess- und Regeltechnik GmbH